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MAS: ein Museum am Strom

Das Mas Gebäude

Zwischen den beiden ältesten Becken des Antwerpener Hafens steht ein bemerkenswertes Gebäude, das in einer markanten roten Farbe erbaut wurde: das MAS. Hier wurden Sammlungen von mehr als drei separaten Museen gesammelt, um die Geschichte unserer Stadt und ihres Hafens zu erzählen.

Jede Etage des Museums erzählt einen Teil dieser faszinierenden Geschichte. Die 2. Etage erlaubt Ihnen zu sehen wie ein Museum wirkt. Hier sehen Sie einen Teil des Depots: die Objekte, die noch nicht gezeigt werden, aber eine Reserve bilden. Boden 3 hat temporäre Ausstellungen.

Die Dauerausstellung

Die Etagen 4 bis 8 haben mehr oder weniger ständige Ausstellungen. Zumindest: der Aspekt, den sie zu erzählen versuchen, bleibt gleich. Boden 4 ist über Reichtum, Macht, Prestige und seine Symbole. Die nächste Etage heißt “Antwerpen à la Carte” und zeigt Ihnen, wie Städte für die Fütterung von riesigen Menschenmassen verantwortlich sind. Es folgt ein Boden, der dem Hafen gewidmet ist. Boden 7 ist über den Tod und das Jenseits und wie die verschiedenen Religionen, die in der Stadt sind, diese Fragen behandeln. Etage 8 hat eine sehr reiche Sammlung von präkolumbianischen Kunst aus Südamerika.

Another view of the MAS
Ein weiterer Blick aufs MAS

Auf dem Boden 9 können Sie ein leckeres Diner genießen in “‘t Zilte” ein Zwei-Sterne-Restaurant geführt von Vikki Geunes. Vom Stockwerk zum Schluss 10 haben Sie einen fantastischen Blick über die Stadt und ihren Hafen.

Die Etagen 2 und 10 können kostenlos besucht werden, für die anderen Etagen gibt es einen Eintritt.

Die verschiedenen Etagen 4 bis 8 haben alle das gleiche Layout, das mit einer kurzen Einführung in das Thema beginnt. Dann betritt man den Ausstellungsraum als solcher. Danach gibt es einen Abschnitt, wo man noch mehr Informationen finden kann, wo Kinder ein interaktives Spiel genießen können …

Eine weitere Attraktion sind die Wände. Wenn Sie von Boden 1 zu Boden 10 reisen, werden Sie eine Reihe von Fotos passieren, die wieder eine Geschichte über die Stadt erzählen. In diesem Moment ist das Thema “Koekenstad” (Kuchenstadt). Das war der Spitzname die die Leute vom Land Antwerpen gaben. Antwerpen hatte viele industrielle Bäckereien, Süßigkeiten und Schokoladenfabriken. Etwa zweimal im Jahr ändert sich das Thema dieser Fotos.

Willst du mehr wissen? http://www.mas.be/de

 

Schokoladegeheimnisse, gratis zu entdecken

Als Ergänzung zur Ausstellung am Groenplaats hat das MAS-Museum einige Objekte seiner Reserve Sammlung kombiniert mit Objekte aus Privatsammlungen, und mit dieses eine Sonderausstellung gemacht im 2. Stock des Museums. Diesen Stock können sie gratis besuchen.

Die Ausstellung zeigt antike Mayabecher woraus man Kakao trank. Kakaotöpfe in Porzellan aus Europa und Dosen benutzt von Schokoladenfabriken aus Antwerpen. Diese Fabriken begannen im 19ten Jahrhundert, und sie ersetzen die einst ganz exklusive Feinkost für die Reichen mit eine Süßigkeit für Allen: die Tafel Schokolade. Und natürlich haben sie auch die weltweite Popularität der belgischen Pralinen.

Die Fabrieken wie Meurisse und Martougin gibt es nicht mehr, aber es gibt immer noch lokale Chocolatiers die ganz leckere Schokolade und Pralinen machen.

Die Ausstellung kann besucht worden bis zum 3ten September. Und wann sie dort sind: vergessen sie nicht das Panomaro zu besuchen, es bietet ganz gratis einen wunderschönen Überblick über die Stadt.

Sie finden das Museum am Hanzesteden Platz.

This exhibition opens March 3rd and closes Sept 3rd. And while you’re there: do not forget to visit the top floor, which is also free and offers a very nice panoramic view over the city.

The MAS-museum can be found at the Hanzestedenplein.

Antwerpen chocoladestad: een tentoonstelling

Een originele poster voor de Perettereep.

Van 3 februari tot 31 maart kan u terecht op de bovenverdieping van Mercado in het voormalige postgebouw aand de Groenplaats, voor een tentoonstelling over de rol van Antwerpen en Antwerpse chocolatiers in de populariteit van de Belgische chocolade. De allereerste Belgische chocoladefabriek stond in Antwerpen. Ze werd geleid door de familie Meurisse en maakte chocoladerepen die overal in België en ver buiten de grenzen een grote populariteit kenden. Iedereen ouder dan 35 of 40 kent zeker nog wel de melkchocoladereep Perette en zijn tegenhanger met pure chocolade Boy Scout. Een van de uitvindingen van Meurisse was de chocolade met koude vulling, de Zero. Die chocolade wordt nog altijd verkocht, maar wordt nu elders gefabriceerd, want de Meurissefabriek die is niet meer. Vandaag bevindt zich een meubelmagazijn in de oude gebouwen van Meurisse aan het Damplein.

Tussen 1830 en 1960 waren in Antwerpen centrum meer dan 30 chocolatiers en chocoladefabrieken actief. De tentoonstelling, een organisatie van Antwerpen Koekenstad toont heel wat unieke documenten die u terugbrengen naar de roaring twenties en naar de gouden tijd van de fifties en de sixties, en als kers op de taart: je krijgt (opnieuw) Perette te proeven. De tentoonstelling is geopend van woensdag tot zondag van 13u tot 17u.

Tickets kosten 8 €, groepen van 10 of meer en schoolgroepen onder begeleiding betalen 5 €.

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